Was für ein verrücktes Jahr! Ich hoffe, dass du gut durch diese Zeit gekommen bist (und natürlich auch weiterhin kommst) und einen guten Start in 2021 hattest. Ich wünsche dir jedenfalls jede Menge Glück und Gesundheit. Mögen all deine Träume in Erfüllung gehen! 🙂
Lass uns heute gemeinsam auf das letzte Jahr zurückblicken – zumindest, was das Schreiben und Lesen betrifft. Und weil das ein längerer Post werden wird, mach es dir ruhig gemütlich und hab viel Freude beim Entdecken meiner Jahreshighlights und -flops.
Das Schreiben und ich
Ja, im letzten Jahr habe ich mir so vieles vorgenommen und dann kam alles ganz anders, aber das wirst du ja sicherlich selbst kennen. Eigentlich hatte ich vor, mein fertiges Manuskript zu überarbeiten und an einer neuen Geschichte zu feilen. Ich habe zwar viel geschrieben, aber nur sehr wenig an meinen eigenen Projekten.
Ich kann leider nicht versprechen, dass es dieses Jahr besser wird, aber ich habe zumindest vor, mich wieder vermehrt eigenen Ideen zu widmen, denn meine Festplatte ist voll von Charakteren, Story-Anfängen und Co., die von dir entdeckt werden wollen. Also mal sehen, was 2021 bringt.
Kommen wir zu den Zahlen: Im Jahr 2020 habe ich insgesamt 268.210 Wörter geschrieben, was rund 1.073 Seiten macht. Da bin ich jetzt selbst wirklich überrascht. Hätte ich das alles in meine Bücher stecken können, wäre ein sehr langer Roman oder gar mehrere kürzere entstanden. Mal sehen, was das neue Jahr bringt, denn leider habe ich mir all das im Vorjahr nicht notiert und kann deshalb nichts vergleichen.
Jetzt noch ein paar interessante Facts: Am meisten geschrieben habe ich im Februar (34.192 Wörter), obwohl dies der kürzeste Monat von allen ist. 😀 Am wenigsten habe ich im August geschrieben (11.239 Wörter), was nicht verwunderlich ist, weil ich da ein paar Tage frei hatte.
Meine Lesestatistik 2020
Auch hier habe ich keine Vergleichsdaten, weil ich es erstmals so konsequent notiert habe. Deshalb war ich auch so überrascht, wie viel es geworden ist. Vom Gefühl her war es sowohl beim Lesen als auch beim Schreiben weniger. Also wirklich sehr spannend für mich.
Gelesene Seiten
Ich habe insgesamt 24.571 Seiten gelesen, also circa 67 Seiten täglich. Insgesamt waren es 75 gelesene bzw. gehörte Bücher, drei weitere Bücher habe ich abgebrochen, sie zählen also gar nicht mit in die Statistik ein (was ich dieses Jahr aber eventuell ändern werde, weil ich versuchen möchte, Bücher eher zu beenden, wenn sie mir nicht zusagen, da sonst der Lesespaß leidet).
Pro Woche habe ich im Durchschnitt also etwas mehr als ein Buch gelesen oder gehört, pro Monat waren es durchschnittlich etwas mehr als sechs Bücher oder Hörbücher. Die meisten Bücher habe ich als E-Book gelesen (49), den Rest als Hörbuch gehört (26). Wie du sicherlich weißt, bin ich aufs digitale Lesen umgestiegen und habe dadurch auch das Gefühl, mehr zu schaffen, auch wenn mir manchmal schon das typische Buch-Feeling fehlt.
Der lesestärkste Monat war mit 3.592 Seiten übrigens der Februar (wie beim Schreiben, obwohl der Monat doch so kurz ist :D). Der schwächste war der August, denn hier habe ich keine Seite gelesen (was nicht stimmt, weil ich mir immer nur die beendeten Bücher notiere, also schon was gelesen, aber halt nichts beendet).
Wenn wir uns aber die Bücher ansehen, dann waren der Oktober (11) und November (10) die stärksten. Da ich hier aber jeweils weniger Seiten als im Februar gelesen habe, kann man sehen, dass ich in diesen Monaten entweder zu kürzeren Büchern gegriffen oder im Februar (8) längere Geschichten gelesen habe.
Genres und Autor*innen im Überblick
Hier findest du einen kleinen Überblick zu meinen gelesenen Genres und den Autor*innen (wobei ich das nicht vollständig abbilden kann, weil es sonst den Rahmen sprengen würde):
- 25 Prozent der Bücher waren Liebesromane (obwohl sie mich eher selten begeistert haben :D).
- 17 Prozent der Bücher stammen aus dem Humor-Bereich (wovon ich nie genug bekommen kann).
- 14 Prozent der Bücher waren Krimis (habe ich dieses Jahr für mich entdeckt).
- 12 Prozent der Bücher waren Thriller (was ich gerne ausbauen möchte, da sie mir oft gefallen).
- 9 Prozent der Bücher waren Biografien und Sachbücher (wovon ich gerne wieder mehr lesen möchte).
- 5 Prozent der Bücher waren Dramen oder tragische Geschichten (die zwar nicht immer leicht zu lesen sind, aber aus denen man viel mitnimmt).
- 5 Prozent der Bücher waren Klassiker (etwas, was ich für mich neu entdeckt habe, auch wenn ich diese nicht immer lesen kann).
- 5 Prozent der Bücher waren historische Geschichten (wovon es gerne wieder mehr sein könnten).
- 4 Prozent der Bücher waren Science-Fiction-Bücher (was mich ehrlich gesagt sehr überrascht hat, weil das nicht unbedingt mein Genre ist).
- Jeweils 1 Prozent der Bücher waren Jugendbücher (überraschend, da ich sie gerne lese), Anthologien (nicht immer mein Fall), Comics (habe ich dieses Jahr auch für mich entdeckt, werde ich aber wohl nicht mehr listen) und Fantasy (keine Überraschung, weil ich nur sehr selten hierzu greife).
Und: Der überwiegende Teil der Geschichten, die ich gelesen habe, wurden von Autorinnen geschrieben. Warum, das weiß ich nicht genau, zumindest greife ich nicht bewusst dazu.
Die Neuzugänge
Ich habe im letzten Jahr fast alle Bücher notiert, die neu bei mir eingezogen sind. Da ich immer wieder auch kostenlose E-Books erhalte, von denen ich manchmal glaube, dass sie mich mal interessieren könnten, diese aber oft direkt am Stapel der ungelesenen Bücher (SuB) vorbei wandern und dann eigentlich gar nicht gelesen werden, möchte ich hier von vornherein mehr aussortieren und diese Bücher auch gar nicht mehr notieren.
Für 2020 habe ich das im Nachgang versucht, was zu viel Chaos geführt hat und deshalb auch vielleicht nicht 100 Prozent korrekt ist, trotzdem möchte ich dir einen realistischeren Einblick in das gewähren, was ich mir gekauft habe bzw. kostenlos erhalten habe, was mich aber auch wirklich interessiert.
Es gab letztes Jahr rund 108 Neuzugänge, von denen ganze 72 noch immer ungelesen sind. Huch! 😀 Mit jeweils 19 bzw. 18 Büchern sind im April bzw. März die meisten neuen Geschichten bei mir eingezogen. Und das „Schlimmste“ ist, dass hiervon noch 13 bzw. 10 Bücher ungelesen sind.
Auch in anderen Monaten sieht es nicht besser aus. Im Februar habe ich zum Beispiel acht Bücher gekauft, von denen noch immer alle ungelesen sind (wobei ich vielleicht eins davon bald anfangen möchte – immerhin :D).
Besser lief es da beispielsweise im Juli. Von den fünf gekauften Büchern ist nur noch eins ungelesen. Das kann sich doch sehen lassen. Im Durchschnitt ziehen bei mir übrigens neun Bücher im Monat ein. Das ist mir ein bisschen zu viel, vor allem, weil man SuB stetig wächst. Hier möchte ich im neuen Jahr etwas mehr drauf achten, mal sehen, ob es klappt. 😀
Meine Bewertungen
Bevor wir zu den Tops und Flops kommen, möchte ich noch kurz auf die Bewertungen eingehen. Also der Frage nachgehen, wie meine Sterne-Verteilung im Jahr 2020 aussah.
Ich habe die meisten Bücher tatsächlich mit fünf Sternen bewertet und die wenigsten mit einem Stern, und zwar von fünf zu eins immer weiter absteigend. Das sieht dann wie folgt aus:
- 26 Bücher haben 5 Sterne erhalten (eins davon ein Re-Read, mein einziges in diesem Jahr).
- 19 Bücher haben 4 oder 4,5 Sterne erhalten.
- 16 Bücher haben 3 oder 3,5 Sterne erhalten.
- 9 Bücher haben 2 oder 2,5 Sterne erhalten.
- 5 Bücher haben 1 oder 1,5 Sterne erhalten.
Man sieht also: Die meisten Bücher haben mir richtig gut gefallen. In der Regel kann man sagen, dass die 4- und 5-Sterne-Bücher mir gut und sehr gut gefallen haben, die 3-Sterne-Bücher sind meist ganz okay, haben ihre Stärken und Schwächen, die 2-Sterne-Bücher haben für mich persönlich mehr Schwächen als Stärken und bei den 1-Sterne-Büchern passt für mich einiges nicht.
Die Jahreshighlights
Und jetzt ist es endlich so weit: Wir küren die Jahreshighlights. Meine absoluten Top-Bücher im Jahr 2020. Das ist natürlich alles Geschmackssache und ich möchte noch mal sagen, dass nicht alle der gut oder sehr gut bewerteten Bücher ein Highlight sind. Bei manchen fehlt mir noch das gewisse Etwas. Und ich möchte mich natürlich nur auf die Allerbesten konzentrieren, deshalb ist mir die Auswahl auch so schwergefallen.
Herausgekommen sind 15 Bücher, von denen einige einen starken Tier-Bezug haben, vor allem zu Hunden, was mir vorher gar nicht so klar war. Scheinbar sollte ich solche Bücher wohl öfter lesen. 😀
Hier siehst du die Bücher bzw. Hörbücher. Es handelt sich nicht um eine Rangfolge, sondern um die Reihenfolge, in der ich diese gelesen habe. Beachte, dass ich Links zu Amazon setze und diese mit Sternchen bzw. Werbung markiere. Ich erhalte eine kleine Provision, wenn du über den Link bzw. das Banner-Bild einkaufst, für dich ändert sich nichts. Alle Informationen findest du hier.
Mit Gobi durch die Wüste
Der Roman „Mit Gobi durch die Wüste“ von Dion Leonard* hat mir ganz besondere Einblicke in eine mir bislang unbekannte Sportart gewährt und dabei die Liebe zwischen Mensch und Tier auf eine besondere Art und Weise gezeigt. Die ausführliche Rezension gibt es im Monatsrückblick Februar.
Dein perfektes Jahr
Die Geschichte in „Dein perfektes Jahr“ von Charlotte Lucas* hat mich sehr begeistert. Ich mochte nicht nur die Charaktere, sondern auch die Botschaften in dem Roman. Die Rezension findest du ebenfalls im Monatsrückblick Februar.
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Aufgetaut
Auf den Roman „Aufgetaut“ von David Safier* habe ich mich schon lange gefreut und wurde auch nicht enttäuscht. Vor allem Urga und Trö haben mein Herz erobern können. Die Rezension findest du im Monatsrückblick März.
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Der kleine Prinz
Wahrscheinlich habe ich „Der kleine Prinz“ von Antoine de Saint-Exupéry* früher schon mal gelesen oder vorgelesen bekommen, aber so richtig bewusst konnte ich mich nicht mehr erinnern. Deshalb habe ich dieses Jahr zu dem Buch gegriffen und habe wirklich schöne Botschaften daraus ziehen können. In meinem Blogartikel zu den Kindheitserinnerungen spreche ich hierüber.
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Anne auf Green Gables
Auch das Buch „Anne auf Green Gables“ von Lucy Maud Montgomery* kenne ich schon seit der Kindheit, doch ganz genau konnte ich mich nicht daran erinnern. Nachdem ich die Serie so toll fand, konnte ich die Geschichten von Anne gar nicht mehr aus der Hand legen. Alle Informationen findest du ebenfalls im Blogartikel zu den Kindheitserinnerungen.
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Dann bleiben wir eben zu Hause!
Das Buch „Dann bleiben wir eben zu Hause!“ von Renate Bergmann* hat in diesem Jahr sehr gut gepasst und mich während des Lockdowns sehr gut unterhalten.
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Exit Racism
Das Buch „Exit Racism“ von Tupoka Ogette* hat mich nachhaltig beeindruckt. Ich habe es als Hörbuch gehört und habe vieles lernen können, obwohl ich mich schon länger mit dem Thema beschäftige. Ich fand ihre Gedankenexperimente spannend und habe auch erschreckende Einblicke erhalten. Ich finde, dieses Buch sollte eine Pflichtlektüre sein.
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Kissing Chloe Brown
Der Roman „Kissing Chloe Brown“ von Talia Hibbert* präsentiert eine starke junge Frau, die es zwar nicht einfach hat, sich aber durchkämpft. Genau das hat mir sehr gut gefallen, auch wenn ich die Sexszenen einfach zu viel des Guten fand, wie du in der Rezension lesen kannst.
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Peety: Ein Hund auf Rezept
Das Buch „Peety: Ein Hund auf Rezept“ von Eric O’Grey und Mark Dagostino* ist mir eher zufällig in die Hände gefallen, hat mir aber richtig gut gefallen. Es ist eine berührende Geschichte, die ich gerne empfehlen möchte.
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Dein letzter Fehler
Obwohl ich viele Thriller mochte, die ich dieses Jahr gelesen habe, wollte ich mich für das Highlight entscheiden. Meine Wahl fiel auf „Dein letzter Fehler“ von Lucy Dawson*. Alle Infos gibt es in der Rezension.
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Pandatage
Ein wirklich sehr außergewöhnliches Buch ist „Pandatage“ von James Gould-Bourn*, welches mir richtig gut gefallen hat. Ich denke, es wird sogar eines meiner All-Time-Favorites. In der Rezension kannst du lesen, worum es geht.
Goldene Zeiten im Gepäck
Der Roman „Goldene Zeiten im Gepäck“ von Adriana Popescu* hat mir sehr gut gefallen, vor allem, weil sie Charaktere schafft, die man nicht so schnell vergisst. Eine Rezension gibt es auch auf meinem Blog.
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Die dunkle Seite des Dackels
Mit so einem ungewöhnlichen Buch habe ich nicht gerechnet, als ich „Die dunkle Seite des Dackels“ von Gabi Neumayer* gelesen habe – und das im positivsten Sinne. Aber lies es selbst in meiner Rezension.
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Das Glück kommt mit der Weihnachtspost
Wenn du eine zuckersüße Geschichte suchst, die dich ins verschneite Schweden entführt, dann ist „Das Glück kommt mit der Wehnachtspost“ von Mia Jakobsson* genau das Richtige.
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Weihnachten mit Bolle
Und noch ein Weihnachtsbuch konnte mich begeistern: „Weihnachten mit Bolle“ von Mirjam Müntefering*. Diese Geschichte ist wirklich herzerwärmend, aber auch traurig.
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Die Jahresflops
So schön es jetzt auch war, nun kommen noch die Flops (aus meiner Sicht). Die abgebrochenen Bücher führe ich hierbei nicht auf, weil ich es nicht fair finden würde, diese zu bewerten. Einige andere Bücher haben aber meine Erwartungen nicht erfüllt und haben mich enttäuscht. Dies begründe ich immer kurz und verlinke, sofern vorhanden, auch hier die Rezensionen. Beachte, dass ich Werbelinks setze (mit Sternchen gekennzeichnet und Banner-Bilder) – wie oben.
Kalt wie dein Verrat
Der Roman „Kalt wie dein Verrat“ von Linda Castillo* hat mich leider nicht überzeugen können. Vor allem die unpassenden Sexszenen haben sehr gestört. Im Monatsrückblick Februar kannst du mehr erfahren.
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Zwischen Vernunft und Sinnlichkeit
Die Geschichte „Zwischen Vernunft und Sinnlichkeit“ von Sarah Morgan* war überhaupt nichts für mich. Ich fand die Charaktere haben einfach nur unlogisch gehandelt, wie du im Monatsrückblick April nachlesen kannst.
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Miss Julia und das unerwartete Erbe
Leider war „Miss Julia und das unerwartete Erbe“ von Ann B. Ross* nichts für mich. Ich habe mir mehr erhofft, wie du ebenfalls im Monatsrückblick April nachlesen kannst.
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Das Reich der sieben Höfe
Jetzt werde ich wahrscheinlich einige schockieren, aber mir hat das Hörbuch „Das Reich der sieben Höfe“ von Sarah J. Maas* gar nicht gefallen. Für mich war da viel zu viel Liebe und viel zu wenig Handlung. Die Reihe wird für mich nicht weitergehen.
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Die Optimierer
Vom Hörbuch „Die Optimierer“ von Theresa Hannig* habe ich mir mehr versprochen. Das Buch fand ich nicht wirklich spannend und ich hatte das Gefühl, man hätte mehr daraus machen können.
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Sylt oder Selters
Mit „Sylt oder Selters“ von Claudia Thesenfitz* konnte ich nicht so viel anfangen. Die Protagonistin war mir viel zu naiv, die Handlung zu unglaubwürdig. In der Rezension gehe ich hierauf noch näher ein.
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Einer wird sterben
Der Thriller „Einer wird sterben“ von Wiebke Lorenz* war mir leider viel zu langweilig. In diesem Hörbuch ist kaum etwas passiert, wie du in meiner Rezension lesen kannst.
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Cinder & Ella: Happy End – und dann?
Von „Cinder & Ella: Happy End – und dann?“ von Kelly Oram* habe ich mir so viel versprochen, weil der erste Teil zu meinen Lesehighlights in 2019 gezählt hat. Zum zweiten Teil gibt es auch eine ausführliche Rezension auf meinem Blog.
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Zeitenliebe: Nur zu zweit sind wir eins
Vom Roman „Zeitenliebe: Nur zu zweit sind wir eins“ von Ewa A.* hatte ich wirklich ganz andere Vorstellungen. Was mir nicht gefallen hat, kannst du hier nachlesen.
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Mein Leben mit Anna von IKEA
Das Hörbuch „Mein Leben mit Anna von IKEA“ von Thomas Kowa* hat mir nicht zugesagt. Der Protagonist war mir nicht authentisch genug, ebenso die Handlung. Eine Rezension gibt es auch auf meinem Blog.
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QualityLand 2.0
Und leider zählt auch „QualityLand 2.0: Kikis Geheimnis“ von Marc-Uwe Kling* zu dieser Liste – und das, obwohl der erste Teil zu meinen Highlights gehört. Eine ausführliche Rezension findest du hier.
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Meine Vorsätze für 2021
Allzu viel möchte ich mir nicht vornehmen, aber ein bisschen nehme ich aus diesem Rückblick mit – und deshalb bin ich auch gespannt, ob ich das dieses Jahr umsetzen werde. Hier meine „buchigen“ Vorsätze:
- Ich möchte weniger Bücher kaufen und hier selektiver werden. Einstellige Neuzugangsmonate wären mein Ziel.
- Ich möchte meinen SuB weiter abbauen und auch „älteren“ Geschichten eine Chance geben. Mein SuB-Ziel wären idealerweise maximal 85 Bücher (aktuell bin ich bei 104).
- Ich möchte Geschichten eher abbrechen, wenn ich merke, dass sie einfach nichts für mich sind. Mein Ziel wäre es also, weniger 1- und 2-Sterne-Bücher zu lesen und lieber rechtzeitig wegzulegen.
Was sind deine „buchigen“ Vorsätze für 2021 und wie war dein Lesejahr 2020? Diskutiere es gerne mit auf Instagram oder Facebook unter dem jeweiligen Post. Ich bin sehr gespannt auf deine Meinung und wünsche dir ein wunderbares neues Jahr mit viel Glück und Gesundheit!