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Die Frage nach Inspiration ist wirklich eine ganz knifflige. Ich kann nicht genau sagen, woran es liegt, aber es ist irgendwie schwer zu greifen. Dennoch versuche ich, euch zu erklären, was mich inspiriert.

Zum einen sind es natürlich Bücher von einer Vielzahl an Autoren. Ich kann und möchte mich da gar nicht festlegen, weil diese vermutlich unterschiedlicher nicht sein könnten. Dazu zählen ganz besonders viele Bücher, die mir nach all den Jahren noch im Gedächtnis geblieben sind, wie zum Beispiel „Eine wie Alaska“ von John Green oder „Hundert Namen“ von Cecelia Ahern. Vergessen möchte ich in der Reihe auch nicht die Werke von Morton Rhue, die ich immer wieder inspirierend finde. Es sind also vor allem andere Autoren und Bücher, die zu meiner Inspiration beitragen.

Inspiration durch Zitate

Auf der anderen Seite werde ich auch durch Musik und Filme sowie durch Bilder inspiriert. Allgemein kann man sagen, dass besonders kulturelle Dinge meine Ideen und die Lust auf Kreativität fördern. Ich bin nicht sicher, ob es jedem so ergeht, aber bei mir ist das definitiv der Fall. Was mich ganz besonders kreativ werden lässt, sind Zitate berühmter Menschen. Auf meiner journalistischen Seite gibt es deshalb auch jeden Freitag das „Zitat am Freitag“. Vor allem Lebensweisheiten oder philosophisch angehauchte Zitate bringen mich zum Nachdenken und kurbeln dadurch sozusagen die Inspiration an.

Es gibt sogar Orte, an denen ich mich inspirierter fühle als an anderen. Zum Beispiel würde es mir wahrscheinlich niemals passieren, mitten im Trubel einer Menschenmasse inspiriert zu sein. Ich brauche also immer Ruhe und der Kopf muss frei sein. Wenn mich etwas belastet, gelingt die Kreativität nicht oder nur schwer. Ganz besonders häufig kommen mir Ideen, wenn ich mich an der frischen Luft bewege, aber ich denke, das kennt ihr selbst. 😉